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Regionallabor Niederrhein

Karte mit dem markierten Gebiet von Moers, Kleve und Geldern

Als »Regionale Open Government Labore« erproben bundesweit 13 Projektregionen, wie das Leitbild Open Government vor Ort produktiv gemacht werden kann.

Die Stadt Moers erhält zusammen mit ihren Partnern Kleve, Geldern, der Hochschule Rhein-Waal, dem Forschungskolleg der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und dem OK-Lab „Code for Niederrhein" als eines von bundesweit 13 Projekten Fördermittel für die Gründung eines „Regionallabor Niederrhein".

Bei Open Data geht es um die Veröffentlichung von kommunalen Daten und deren sinnvolle Nutzung für die Bürgerschaft. Seit 2013 betreibt die Stadt Moers ein OpenData-Portal und richtet seit 2015 den jährlichen „Hackday Niederrhein" aus. Dort entstehen Lösungen, um Daten für die Stadtgesellschaft nutzbringend zu verwenden. So können beispielsweise Bürger selbst Luftschadstoffe drahtlos messen oder sich Haushaltsdaten vereinfacht darstellen lassen. Zudem führt die Stadt seit 2014 unterschiedlichste Beteiligungsverfahren durch, wie zuletzt zur Verbesserung des Radverkehrs.

Logo Regionale Open Government Labore

Auch bei der „Laborarbeit" werden Daten-Community, Zivilgesellschaft und Wirtschaft am Niederrhein zum Teil in Workshops kooperativ an der Identifikation und Gestaltung der erforderlichen Prozesse beteiligt. Ziel ist auch, dass sich die Kommunen untereinander stärker vernetzen und bei der Bereitstellung von Datensätzen und -strukturen abstimmen, um ein attraktives Angebot zu schaffen. Zudem soll eine bessere Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen an der Regionalentwicklung möglich gemacht werden. Der Programmzeitraum endet im Dezember 2022.